Fachcurriculum MUSIK / Klasse 2

                             Grundschule im Löscher (einstündig)

 

Prozessbezogene Kompetenzen

        Die Schülerinnen

      und Schüler können

 

Inhaltsbezogene Kompetenzen

 

Die Schülerinnen und Schüler können

 

 

 

Konkretisierung,
Vorgehen im Unterricht

 

Ergänzende Hinweise, Arbeitsmittel, Organisation, Verweise

MUSIK  Klasse 2         Schulbeginn bis Herbst  (ca. 5 Stunden)

 

2.1 Welt erleben und wahrnehmen

2. grundlegende Wahrnehmungen in den Bereichen Gestaltung, Klang und Phänomen vertiefen (zum Beispiel beim Experimentieren mit Klangerzeugern);

 

2.2 Welt erkunden und verstehen

4. ihre fachpraktischen Fertigkeiten anwenden, vertiefen und erweitern (zum Beispiel musikalische Übungsmethoden);

 

 

 

 

2.4 In der Welt handeln – Welt gestalten

 

2. im Rahmen ihrer Möglichkeiten gemeinschaftliches Leben gestalten und Verantwortung übernehmen (zum Beispiel in Schule, Familie, Verein, am Schulort kulturell mitwirken und sich dabei an vereinbarte Regeln halten);

 

3.1.1.1.Umgang mit der Stimme –

Stimmbildung und Singen

 

(1) […] Klang- und Artikulationsmöglichkeiten der eigenen                             

Stimme erfahren […]

 

(2) […] Singhaltung […]

 

(3) […] Atmung […]

 

(4) bewusst artikulieren

 

(7) mit ihrer Stimme Klänge und Geräusche aus Natur und Umwelt lautmalerisch nachahmen […]

 

(11) ein Liedrepertoire durch tägliches Singen erarbeiten […]

 

(12) Lieder verschiedener Themen- und Kulturkreise […]

 

(14) Lieder im Schulalltag als strukturierend erfahren […]

 

 

 3.1.1.2 Instrumentales Musizieren

 

 (2) […] Instrumente benennen, achtsam damit umgehen,  

 einfache Spieltechniken erlernen und mit […] Instrumenten 

 musizieren und diese präsentieren

 

 (4) im Grundpuls und mit verschiedenen    

 Rhythmusbausteinen spielen […]

 

 (8) das Schulleben […] bereichern

 

  3.1.2 Musik hören und verstehen

 

  (3) Musik vergangener und gegenwärtiger Epochen,   

  Stilrichtungen und Kulturen […]

 

  (5) Beschreibungen für Höreindrücke finden […]

 

  (9) Metren, Rhythmen, Melodie- und einfache Formverläufe   

  […] unterscheiden, mithilfe einfacher Notationsformen  

  festhalten […] und wiedergeben

 

  3.1.3 Musik umsetzen

 

  (1) sich frei zur Musik bewegen […]

 

  (2) das Metrum, den Rhythmus und den Melodieverlauf in   

  Bewegung umsetzen

 

 

 

 

Lieder zur Rhythmisierung des Schulalltags

Herbstlieder

Singen unter Berücksichtigung von stimmbildnerischen Elementen, unterstützt durch verschiedene Begleitformen:

Bodypercussion; freie und gebundene Bewegungen;

 

 

Begleitung mit Rhythmusinstrumenten

Stabspielbegleitung

 

Liedgestaltung mit vorhandenem Schulinstrumentarium

 

 

 

Z.B. „Wir denken nicht daran, uns einen Schirm zu kaufen“: Einsatz von Bodypercussion und Gesten (z.B. Kopf schütteln; Schirm andeuten)

Z.B. „Der Herbst, der Herbst ist da“: Begleitung mit Stabspielen (unter Verwendung einer Farbpartitur, die das Abspielen von Akkorden für die Kinder erleichtert) 

 

Ausgewählte Instrumente des Schulinstrumentariums benennen

Spieltechniken ausprobieren, aufgreifen, besprechen und gezielt bei der Liedbegleitung einsetzen (z.B. richtiges Anschlagen eines Klangbausteines)

 

 

z.B. Orffinstrumente erproben:

Xylophon, Metallophon,

Triangel, Schellenstab,

Klanghölzer....

 

(evtl. Instrumente selbst bauen,

 z.B. Schellenstab)

Das Metrum/den Rhythmus  eines Musikwerkes über Bewegungen aufnehmen und instrumental begleiten

Z.B. G. F. Händel „Hornpipe“ (aus der Wassermusik): Besetzungen und Formteile erkennen und versprachlichen, mit grafischer Notation aufschreiben und dazu musizieren

 

 

Lied- und Werkauswahl im Schulcurriculum festlegen

 

 

MUSIK  Klasse 2         Herbst bis Weihnachten  (ca. 5 Stunden)

2.5 Reflektieren und sich positionieren

4. kreatives Tun als Teil der eigenen Persönlich-keit ansehen und nutzen (z.B. Fähigkeiten, Stärken u. Vorlieben bei eigenen musikalischen Gestaltungsversuchen erkennen u- ausbauen);

5. kulturelle und individuelle Vielfalt tolerieren und akzeptieren (zum Beispiel unterschiedliche musikalische Präferenzen, Hörgewohnheiten und Ausdrucksformen tolerieren);

6. die Bedeutung der fachspezifischen Inhalte über das Fach hinaus für das eigene Leben reflektieren (zum Beispiel die Bedeutung von Musik in Alltagssituationen wahrnehmen, nutzen und bewerten);

 

 3.1.1.1.Umgang mit der Stimme –  Stimmbildung und Singen

 

 (5) in angemessener Tonlage […] und Lautstärke 

 einstimmig singen […]

 (6) […] Singen verbessern […]

 (8) Gefühle und Stimmungen stimmlich zum Ausdruck  

 bringen
 (12) Lieder verschiedener Themen- und Kulturkreise […]

 (14) Lieder im Schulalltag als strukturierend erfahren […]

 

 3.1.1.2 Instrumentales Musizieren

 (4) im Grundpuls und mit verschiedenen Rhthmus- 

 bausteinen spielen […]

 (8) das Schulleben […] bereichern

 

 3.1.2 Musik hören und verstehen

 (3) Musik vergangener und gegenwärtiger Epochen,  

 Stilrichtungen und Kulturen […]

 (9) Metren, Rhythmen, Melodie- und einfache Formverläufe  

 […] unterscheiden, mithilfe einfacher Notationsformen  

 festhalten […] und wiedergeben

 (12) Musik und deren Auswirkung auf die eigene Person 

 erfahren

 (14) […] Einzelheiten aus dem Leben von Komponistinnen 

 und Komponisten erfahren

 

 3.1.3 Musik umsetzen

 (4) und (5) Szenen […] darstellen

Stimmbildungsübungen als Vorbereitung zum Singen, um das Singen  kontinuierlich zu verbessern

 

Strukturierende Lieder zum Tages- und Jahresablauf (z.B.  Herbst-, Advents-, Weihnachtslieder)

Singen von Liedern (auf die Stimmlage der Kinder achten, also nicht zu tief singen! (optimaler Bereich d’ bis f‘‘)

 

Das Metrum/den Rhythmus eines Musikwerkes oder eines Liedes aufnehmen und instrumental begleiten

 

 

Ein Musikwerk als Gesprächsanlass nehmen und szenisch gestalten

 

 

 

Eine schulische Aufführung in der Vorweihnachtszeit gestalten (Präsentationskompetenz entwickeln)

Stimmbildungsgeschichte zum Thema Gespenster (Gespenster mit entsprechen-den Lauten, Klängen und Geräuschen imitieren)

Z.B. „Guten Morgen, guten Morgen“ (versch. Sprachen in der Klasse aufgreifen)

Z.B. „Ich geh mit meiner Laterne“ (Singen beim Laternenumzug)

Z.B. „Weißt du, wie viel Sternlein stehen“ (ABA-Form beachten)

Z.B. „Ihr Kinderlein kommet“ (F-Dur, Spitzenton f‘‘ beachten: Kopfstimme entwickeln)

Z.B. R. Schumann „Knecht Ruprecht“: emotionales Anknüpfen an die Vorweihnachtszeit; szenische Darstellung; ABA-Form erkennen; Notation mit Bildern: Bild 1 „Knecht Ruprecht poltert die Treppe hoch“, Bild 2 „Knecht Ruprecht verteilt Geschenke“, Bild 3 „Knecht Ruprecht geht“;

Informationen zu R. Schumann

Musikalisierung des Schullebens (z.B. wöchentliches Adventssingen

 

MUSIK  Klasse 2        Weihnachten bis Fasching (ca. 5 Stunden)

2.1 Welt erleben und wahrnehmen

2. grundlegende Wahrnehmungen in den Bereichen Gestaltung, Klang und Phänomen vertiefen (zum Beispiel beim Experimentieren mit Klangerzeugern);

 

2.2 Welt erkunden und verstehen

2. Methoden der Welt- (und Musik-) Erkundung und Erkenntnisgewinnung anwenden (zum Beispiel Musik hören und beschreiben, Musikerinnen und Musiker beobachten, musikalische Angebote im kulturellen Umfeld recherchieren);

 

4. ihre fachpraktischen Fertigkeiten anwenden, vertiefen und erweitern (zum Beispiel musikalische Übungsmethoden)

3.1.1.1.Umgang mit der Stimme –

Stimmbildung und Singen

 

(9) in verschiedenen Besetzungen Lieder singen […]

 

(12) Lieder verschiedener Themen- und Kulturkreise […]

 

3.1.1.2 Instrumentales Musizieren

 

(5) mit Klängen und Instrumenten improvisieren und das Gespielte durch einfache Notationsformen festhalten […]

 

(7) Regeln des Musizierens beachten […]

 

3.1.2 Musik hören und verstehen

(3) Musik vergangener und gegenwärtiger Epochen, Stilrichtungen und Kulturen […]

 

(8) […] Grundelemente […] unterscheiden […]

 

(9) Metren, Rhythmen, Melodie- und einfache Formverläufe […] unterscheiden, mithilfe einfacher Notationsformen festhalten […] und wiedergeben

 

(11) musikalische Ideen aufgreifen, weiterentwickeln und die Ergebnisse präsentieren

 

3.1.3 Musik umsetzen

 

(6) Emotionen, Klänge, Melodieverläufe und musikalische Formen […] visualisieren

Jahreszeitliche Lieder

 

 z.B.: Die Jahresuhr  

         (R. Zuckowski)

Z.B. „Es war eine Mutter, die hatte vier Kinder“: mit der Hand Tonhöhenverlauf mit Luftnotation visualisieren; in verteilten Rollen singen

Z.B. „Trat ich heute vor die Türe“: rhythmisch begleiten, tanzen, szenisch darstellen

 

Sich im Metrum bewegen, Rhythmen über Bewegungen aufnehmen und mit Körper- und Schulinstrumentarium musizieren

Improvisieren mit Rhythmusbausteinen, diese notieren und dabei Fachbegriffe (Viertel- und Achtelnote und passende Pausenzeichen) einführen

Aktivierung der exekutiven Funktionen

Musikalische Grundelemente erfahren (z.B. leise – laut)

Fachbegriffe verwenden (piano – forte)

Instrumentale Besetzungen aus einem klassischen Musikstück heraushören

Melodieverläufe graphisch notieren

sich zu rhythmisch betonter Musik (z.B. Marschmusik, Polonaise,Popmusik) bewegen, Auffälligkeiten u. Formteile in der Musik benennen u. unter- scheiden, Formteile mit Zeichen visualisieren und in Bewegung umsetzen: Rhythmusbausteine aus dem Musikstück spielen u. das Stück damit begleiten

Rhythmussprache zur Unterstützung

z.B.'Auf d.Mauer, auf d. Lauer'

Arbeitsgedächtnis zum Abspei-chern v. Texte und Spielregel; Impulskontrolle/Selbstregulation entwickeln: beim Weglassen d. Buchstaben Pausen aushalten

z.B.Vivaldi „Der Winter“ (leise zupfende Streichinstrumente hören; Spuren mit Punkten verdeutlichen gezupfte Töne)

 

MUSIK  Klasse 2          Fasching bis Ostern  (ca. 5 Stunden)

2.1 Welt erleben und wahrnehmen

2. grundlegende Wahrnehmungen in den Bereichen Gestaltung, Klang und Phänomen vertiefen (z.B. beim Experimentieren mit Klangerzeugern);

 

2.2 Welt erkunden und verstehen

2. Methoden der Welt- (und Musik-) Erkundung und Erkenntnis-gewinnung anwenden (z.B. Musik hören u. be- beschreiben, Musikerinnen u. Musiker beobachten, musikalische Angebote im kulturellen Umfeld recherchieren);

4. ihre fachpraktischen Fertigkeiten anwenden, vertiefen u. erweitern (z.B. musikal. Übungs-methoden);

 

2.5 Reflektieren und sich positionieren

6.s.o.

3.1.1.1.Umgang mit der Stimme – Stimmbildung und       Singen

(9) in verschiedenen Besetzungen Lieder singen […]

(10) […] sicher singen, auf andere hören, auf das Zeichen eines Dirigenten gemeinsam einsetzen […]

(11) ein Liedrepertoire durch tägliches Singen erarbeiten[…]

(12) Lieder verschiedener Themen- und Kulturkreise […]

 

3.1.1.2 Instrumentales Musizieren

(6) Lieder und einfach strukturierte Musikstücke […] begleiten, dabei auch nach Notationsformen musizieren […]

(7) Regeln des Musizierens beachten […]

3.1.2 Musik hören und verstehen

(3) Musik vergangener und gegenwärtiger Epochen, Stilrichtungen und Kulturen […]

(8) […] Grundelemente […] unterscheiden […]

(9) Metren, Rhythmen, Melodie- und einfache Formverläufe […] unterscheiden, mithilfe einfacher Notationsformen festhalten […] und wiedergeben

(10) unterschiedliche Instrumente hörend erkennen und Klangfarben der Instrumente unterscheiden

(11) musikalische Ideen aufgreifen, weiterentwickeln und die Ergebnisse präsentieren

(12) Musik und deren Auswirkung auf die eigene Person erfahren

(14) […] Einzelheiten aus dem Leben von Komponistinnen und Komponisten erfahren

3.1.3 Musik umsetzen

(6) Emotionen, Klänge, Melodieverläufe und musikalische Formen […] visualisieren

Morgenlied (den Tageslauf strukturierendes Lied)

Frühlingslied (kreativer Umgang mit Liedern)

Nach Dirigat singen (gemeinsam einsetzen und enden, Beachtung von Dynamikunterschieden, z.B. leise und laut)

 

 

Z.B. „Guten Morgen, liebe Sonne“: Echospiele in verschiedenen Gruppierungen, z.B. Mädchen – Jungen

 

Z.B. „Singt ein Vogel“:

mit Bewegungen gestalten, kreativ den Text verändern, Ausgestaltung des Liedes mit einem Vor-, Zwischen- und Nachspiel unter Einsatz von Instrumenten;  Begleitung nach Notation spielen

Musikwerk mit jahreszeitlichem Bezug (z.B. Vogelstimmen) hören, Instrumente heraushören

 

 

 

 

Z.B. L. Mozart „Kindersinfonie“: Kuckucksrufe mit Bewegung darstellen, mit grafischer Notation notieren und mit der Stimme oder Instrumenten imitieren; Informationen zur Familie Mozart

 

Eigene Frühlingsmusik komponieren, notieren und präsentieren unter Beachtung von musikalischen Grundelementen (z.B. leise – laut), Rollen verteilen (z.B. Dirigent)

 

Mit Körperinstrumenten – insbesondere der Stimme – und  unkonventionellen Klangerzeugern improvisieren

Lied- und Werkauswahl im Schulcurriculum festlegen

 

      

MUSIK  Klasse 2          Ostern bis Pfingsten (ca. 5 Stunden)

 

2.2 Welt erkunden und verstehen

4. ihre fachpraktischen Fertigkeiten anwenden, vertiefen und erweitern (zum Beispiel musikalische Übungsmethoden);

 

2.3 Kommunizieren und sich verständigen

3. eigene Gedanken, Gefühle, Eindrücke, Erfahrungen und Interessen bewusst und angemessen mitteilen und die anderer wahrnehmen (zum Beispiel bei Präsentationen einander zuhören und sich dabei an vereinbarte Regeln halten);

 

 

2.5 Reflektieren und sich positionieren

5. kulturelle und individuelle Vielfalt tolerieren und akzeptieren (zum Beispiel unterschiedliche musikalische Präferenzen, Hörgewohnheiten und Ausdrucksformen tolerieren);

 

3.1.1.1.Umgang mit der Stimme –

Stimmbildung und Singen

(9) in verschiedenen Besetzungen Lieder singen […]

 

(10) […] sicher singen, auf andere hören, auf das Zeichen eines Dirigenten gemeinsam einsetzen […]

 

(12) Lieder verschiedener Themen- und Kulturkreise […]

 

(13) Lieder unterschiedlicher Formen und Stile singen und sprechen […]

 

3.1.1.2 Instrumentales Musizieren

 

(5) mit Klängen und Instrumenten improvisieren und das Gespielte durch einfache Notationsformen festhalten […]

 

(6) Lieder und einfach strukturierte Musikstücke […] begleiten, dabei auch nach Notationsformen musizieren […]

 

 

 

3.1.2 Musik hören und verstehen

 

 

(3) Musik vergangener und gegenwärtiger Epochen, Stilrichtungen und Kulturen […]

 

(8) […] Grundelemente […] unterscheiden […]

 

(9) Metren, Rhythmen, Melodie- und einfache Formverläufe

 […] unterscheiden, mithilfe einfacher Notationsformen festhalten […] und wiedergeben

 

(10) unterschiedliche Instrumente hörend erkennen und Klangfarben der Instrumente unterscheiden

 

 

3.1.3 Musik umsetzen

 

(2) das Metrum, den Rhythmus und den Melodieverlauf in Bewegung umsetzen

 

(7) Texte als Grundlage für musikalische Improvisationen verwenden

 

 

 

Kreativer Umgang mit Sprache und Rhythmus: Sprechstücke, Rhythmicals

 

 

 

 

 

(Wiederholung und Vertiefung der Notenwerte in Klasse 3)

 

 

 

 

 

Unterschiedliche rhythmische Bausteine erfinden, artikuliert sprechen und  mit Hilfe von Instrumenten  improvisieren,

z.B. Gän-se-blüm-chen

(4 Achtel),

Tul-pe (2 Viertel),

Früh-ling (2 Halbe),

Klee (1 Ganze),

Übertragung auf traditionelle Notenwerte (nach Möglichkeit Achtel-, Viertel-, halbe und ganze Noten berücksichtigen) und ihre entsprechenden Pausenzeichen

Frühlings- und Bewegungslieder aus den Herkunftsländern der Kinder in Verbindung mit Bewegung und Tanz

 

 

 

 

Nationaliäten der Kinder in der Klasse bei der Liedauswahl berücksichtigen

 

 

Musik anderer Stilrichtungen (z.B. Kunstlied) 

 

Z. B. „Brüderchen, komm tanz mit mir“: Tanzformel aus dem Lied aufnehmen,   eigene Tanzimprovisationen entwickeln

 

Darstellung außermusikalischer Inhalte in Musikstücken

Grundelemente z. B. langsam – schnell berücksichtigen

Einzelne Instrumente heraushören und benennen

 

 

 

 

Musik hören - Instrumente unterscheiden am Beispiel von:

'Peter und der Wolf'

(Sergej Prokofjew)

 

Z. B. H. Villa-Lobos „Die kleine Lokomotive“: den Zug durch Bewegungen imitieren und dies notieren: Stillstand – langsame Fahrt – Beschleunigung – schnelle Fahrt  – Verlangsamung – Stillstand;

Z. B. Cello als Soloinstrument heraushören; Streichinstrumente verdeutlichen die Bewegungen der Lokomotive

 

Eigene Klangimprovisation mit dem Schulinstrumentarium zu langsam – schnell entwickeln und mit grafischer Notation aufschreiben

 

 

 

 

MUSIK  Klasse 2           Pfingsten bis Sommer (ca. 5 Stunden)

 

2.2 Welt erkunden und verstehen

4. ihre fachpraktischen Fertigkeiten anwenden, vertiefen und erweitern (zum Beispiel musikalische Übungsmethoden);

2.3 Kommunizieren und sich verständigen

3. eigene Gedanken, Gefühle, Eindrücke, Erfahrungen und Interessen bewusst und angemessen mitteilen und die anderer wahrnehmen (z.B. bei Präsentationen einander zuhören und sich dabei an vereinbarte Regeln halten);

2.4 In der Welt handeln – Welt gestalten

2. im Rahmen ihrer Möglichkeiten gemeinschaftliches Leben gestalten...(s.o.)

2.5 Reflektieren und sich positionieren

4. (s.o.)

 

3.1.1.1.Umgang mit der Stimme –

Stimmbildung und Singen

 

(11) ein Liedrepertoire durch tägliches Singen erarbeiten […]

(12) Lieder verschiedener Themen- und Kulturkreise […]

(13) Lieder unterschiedlicher Formen und Stile singen und sprechen […]

 

3.1.1.2 Instrumentales Musizieren

 

(5) mit Klängen und Instrumenten improvisieren und das Gespielte durch einfache Notationsformen festhalten […]

(8) das Schulleben […] bereichern

 

3.1.2 Musik hören und verstehen

 

(3) Musik vergangener und gegenwärtiger Epochen, Stilrichtungen und Kulturen […]

(4) außermusikalische Bezüge herstellen […]

(6) […] Hörrepertoire […]

(7) Musik in ihrer unterschiedlichen Klangqualität erleben

(8) […] Grundelemente […] unterscheiden […]

(9) Metren, Rhythmen, Melodie- und einfache Formverläufe […] unterscheiden, mithilfe einfacher Notationsformen festhalten […] und wiedergeben

 

3.1.3 Musik umsetzen

 

(3) einfache Bewegungsabläufe zur Musik erlernen […]

 

Wiederholung und Festigung des im Verlauf des Schuljahres erworbenen Lied- und Hörrepertoires unter Berücksichtigung der entwickelten Kompetenzen

 

Jahreszeitliche Lieder

z.B. Sommerkinder

 

Gewitter in der Musik hören, den Verlauf improvisieren und mit grafischen Zeichen notieren

 

Eine schulische Aufführung zum Abschluss des Schuljahres gestalten

(Präsentationskompetenz weiterentwickeln)

 

 

(Vorbereiten der Schuleingangsfeier für die zukünftigen Erstklässler:

Begrüßungslieder,

Willkommenslieder ... )

 

Z.B. „Tra ri ra, der Sommer, der ist da“: Erweiterung des Liedrepertoires; beim Singen Tonhöhen mit Handnotation in der Luft mitzeigen

 

Z.B. L. v. Beethoven „Pastorale“: Beethoven stellt in seiner Musik ein Gewitter dar. Die Schüler beschreiben das Gehörte und erstellen zur „Pastorale“ eine Notation mit Bildern (z.B. Wind, leichter Regen, starker Regen, Blitz, Donner, Sonnenschein); diese Bildnotation wird mit Instrumenten vertont und abgespielt; die Kinder können weitere Wettererscheinungen improvisieren und grafisch (mit Bildern oder Zeichen) notieren. 

Gestaltung des Schullebens (z.B. Abschlussfest Kl. 2)

 Lied- und Werkauswahl im Schulcurriculum festlegen

 

 

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