Mathematik – Klasse 1
Zahlen und Operationen; Daten, Häufigkeit und Wahrscheinlichkeit;Raum und FormZahlen | |||||
Erfahrungen in dem Bereich Raum und Form - Sich im Raum orientieren* sind essentiell. Sie bilden u.a. Grundlagen für die Zahlbegriffsentwicklung. Daher ist dieser Bereich über einen längeren Zeitraum begleitend im Unterricht vorgesehen. | |||||
Prozessbezogene Kompetenzen | Inhaltsbezogene Kompetenzen | Konkretisierung, | Ergänzende Hinweise, Arbeitsmittel, Organisation, Verweise | ||
Die Schülerinnen und Schüler können | Welche Vorerfahrungen bringen die Kinder mit? Wo begegnen uns Zahlen? Zahlen in der Erfahrungswelt wahrnehmen und dokumentieren z.B. Zahlenspaziergang, Zahlen auf dem Nachhauseweg
Erfahrungen und Dokumentationen der Kinder über Zahlen in ihrer Erfahrungswelt aufgreifen und sich gemeinsam darüber austauschen
Bedeutungen von Zahlen in unterschiedlichen Kontexten erkennen | z.B. T-Shirt mit Trikotnummer, Hausnummern, Schuhgröße, Nummernschilder, Lieblingszahlen Mögliche Dokumentationsformen: Bilder malen, fotografieren, Zeitungsausschnitte sammeln | |||
2.1. Kommunizieren 1. eigene Denk- und Vorgehensweisen beschreiben
2. Lösungswege anderer nachvollziehen und verstehen
2.5. Darstellen 3. Darstellungen miteinander vergleichen und bewerten
| 3.1.1.1 Zahldarstellungen und Zahlbeziehungen verstehen (6) Bedeutungen von Zahlen in unterschiedlichen Kontexten erkennen, Zahlen dokumentieren und in unterschiedlichen Kontexten anwenden
| 3.1.4.1 Aus einfachen Situationen Daten erfassen und darstellen (1) Daten durch Beobachtungen sammeln und darstellen
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3.1.2.1 Sich im Raum orientieren
(1) einfache räumliche Beziehungen erkennen und beschreiben: Lagebeziehungen von Gegenständen bezüglich des eigenen Körpers Lagebeziehungen von Gegenständen im Raum Lagebeziehungen aus verschiedenen Perspektiven (rechts, rechts von, links, links von, über, unter, auf, hinter, vor) | Welche Vorerfahrungen/ sprachlichen Mittel bringen die Kinder mit? Raum-Lage-Beziehungen in der Erfahrungswelt wahrnehmen und dokumentieren
| Anwendung von Begriffen: rechts, rechts von, links, links von, über, unter, auf, hinter, vor | |||
Zahlen und Operationen; Raum und FormMengen |
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Prozessbezogene Kompetenzen | Inhaltsbezogene Kompetenzen | Konkretisierung, | Ergänzende Hinweise, Arbeitsmittel, Organisation, Verweise | ||
Die Schülerinnen und Schüler können | Mengen erfassen: strukturiert und unstrukturiert mit verschiedenen Darstellungsformen Blitzblick, Fingerzahlen Mögliche Impulse: Was siehst du? Wie siehst du die Menge?
Anzahlen simultan und quasi-simultan erfassen und nennen
Anzahlen geschickt durch Zählen ermitteln | Kastanien, Muggelsteine, Einerwürfel aus den Mehrsystemblöcken, Klangbilder z.B. Anzahlen hören (klopfen/klatschen)
Verschiedenartige Mengenbilder, z.B. Würfelbilder, ungeordnete Punktemengen, Strichlisten, Fingerzahlen, Zehnerfeld
Zerlegungshäuser als Vorübung
Schüttelbox, Schüttelbaum | |||
2.1. Kommunizieren 1. eigene Denk- und Vorgehensweisen beschreiben
2. Lösungswege anderer nachvollziehen und verstehen
2.5. Darstellen 3. Darstellungen miteinander vergleichen und bewerten | 3.1.1.1 Zahldarstellungen und Zahlbeziehungen verstehen
(2) Anzahlen simultan und quasi-simultan erfassen und nennen (z.B. Blitzblick, Fingerzahlen, …) sowie Anzahlen auf verschiedene Weise darstellen (mit unterschiedlichen Materialien legen, an einem geeigneten Anschauungsmittel quasi-simultan einstellen, zeichnen)
(1) flexibel vorwärts und rückwärts zählen, Zahlen ordnen und Anzahlen geschickt durch Zählen ermitteln
(4) Zahlen sprechen, lesen und in Ziffern schreiben | ||||
Anzahlen auf verschiedene Weisen darstellen und die Darstellung bewerten
| Mengen mit verschiedenen Materialien legen und zeichnen Rechenschiffchen (Vorgehensweise besprechen) „Kraft der Fünf“ |
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Vorwärts-rückwärts zählen: mit und ohne Hilfsmittel in verschiedenen Schritten (2er-Schritte, 4er-Schritte) | Kastanien, Muggelsteine, Einerwürfel aus den Mehrsystemblöcken, …
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Zahlen ordnen
| Gummiband, Wäscheleine, Ziffern- und Zahlenkarten, Bewegungsspiel, Zahlenstrahl, auch leer |
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Zahlen bis 10 sprechen, lesen und in Ziffern schreiben | Zahlenheft, Sand, Knete, Fühlziffern (Sandpapier), Fühlkiste mit Holzziffern, auf den Rücken schreiben, mit Seilen legen |
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Zahlen und Operationen; Raum und FormZerlegen |
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Prozessbezogene Kompetenzen | Inhaltsbezogene Kompetenzen | Konkretisierung, | Ergänzende Hinweise, Arbeitsmittel, Organisation, Verweise |
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Die Schülerinnen und Schüler können | Zahlen ordnen Vorgänger, Nachfolger, liegt nahe bei, liegt zwischen, größer als, kleiner als, gleich Mögliche Impulse: Erkläre, was du siehst. Welches Zeichen setzt du? Was bedeutet es? | Gummiband, Wäscheleine, Ziffern- und Zahlenkarten, Bewegungsspiel
Zahlenstrahl, auch leer Höhenvergleich von Steckwürfeltürmen |
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2.1. Kommunizieren 1. eigene Denk- und Vorgehensweisen beschreiben
2. Lösungswege anderer nachvollziehen und verstehen
4. mathematische Fachbegriffe und Zeichen sachgerecht verwenden
2.5. Darstellen 3. Darstellungen miteinander vergleichen und bewerten | 3.1.1.1 Zahldarstellungen und Zahlbeziehungen verstehen
(3) Zahleigenschaften und Zahlbeziehungen erkennen, beschreiben und darstellen (gerade - ungerade Zahlen, Vorgänger, Nachfolger, die Hälfte, das Doppelte, größer als, kleiner als, gleich, liegt nahe bei, liegt zwischen), insbesondere Zahlzerlegungen | ||||
Zahlzerlegungen Mögliche Impulse: Vergleicht eure Zahlzerlegungen. Wie kannst du zeigen, dass du alle Zerlegungen gefunden hast? Die Hälfte, das Doppelte gerade – ungerade Zahlen | Wendeplättchen werfen, Schüttelbox, Zahlenhäuser, Fingerzahlen, Rechenschiffchen
Spiegelbilder, Rechenschiffchen, Fingerzahlen |
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| (7) Gesetzmäßigkeiten in arithmetischen Mustern erkennen, beschreiben und fortsetzen | Zahlenfolgen: Muster erkennen, beschreiben und fortsetzen
| z.B.: 2, 4, 6, 8,… 20, 17, 14, … 1, 3, 6, 10, … |
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| (5) das dezimale Stellenwertsystem nutzen und seine Struktur erkennen (Einer, Zehner, Bündeln, Entbündeln)
| Mengen erfassen: strukturiert und unstrukturiert
Anzahlen auf verschiedene Weisen darstellen
Lege die Plättchen so, dass du auf einen Blick sagen kannst, wie viele es sind. Warum kannst du hier schnell sagen, wie viele Plättchen es sind? Struktur erkennen und Mengen entsprechend bündeln und entbündeln (Einer, Zehner) | Eierkartons, Zehnerfeld, Zwanzigerfeld, Rechenschiffchen, Einerwürfel, Zehnerstangen
Strichliste, Tabelle, Stellenwerttafel
Klärung von Begriffen: Einer, Zehner, Stellenwerttafel (Zahlerweiterung bis 20) Bsp. Wanderer, Rucksack |
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Zahlen und Operationen; Raum und FormAddition |
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Prozessbezogene Kompetenzen | Inhaltsbezogene Kompetenzen | Konkretisierung, | Ergänzende Hinweise, Arbeitsmittel, Organisation, Verweise | ||||
Die Schülerinnen und Schüler können | Reale Situationen zur Addition: nachspielen, nachstellen, nachlegen, in Bildern veranschaulichen und diese beschreiben
Bedeutung des Pluszeichens herausarbeiten
| Mögliche Begrifflichkeiten zur Addition: Hinzufügen, Zusammenfügen, Dazutun, Dazukommen, Dazulegen,
Bsp. Prinzessin Plus
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2.1. Kommunizieren 1. eigene Denk- und Vorgehensweisen beschreiben
2. Lösungswege anderer nachvollziehen und verstehen
4. mathematische Fachbegriffe und Zeichen sachgerecht verwenden
5. Aufgaben gemeinsam bearbeiten
2.2. Argumentieren 3. eigene Denk- und Lösungswege begründen
2.3. Problemlösen 4. Zusammenhänge erkennen und nutzen
| 3.1.1.2 Rechenoperationen verstehen und beherrschen
(1) über die Grundvorstellung der Addition verfügen und diese nutzen (Zusammenfügen, Hinzufügen)
(2) in der Grundrechenart Addition zwischen den Darstellungsebenen wechselseitig übersetzen (Handlung, Sprache, Zeichnung, Zahlensatz)
(6) eigene Rechenwege beschreiben
(7) verschiedene Rechenwege vergleichen | 3.1.1.3 In Kontexten rechnen
(3) den Zusammenhang zwischen einfachen Situationen der realen Welt und der Mathematik erkennen, darstellen und auch im Austausch mit anderen beschreiben
(4) mathematische Darstellungen (Zeichnungen, Strichlisten, Tabellen) entwickeln sowie Materialien (z.B. Plättchen) zur Darstellung mathematischer Sachverhalte nutzen
(1) einfache Sachaufgaben lösen und eigene Rechengeschichten zu Bildern oder Zahlensätzen erfinden
(2) verschiedene Rechengeschichten vergleichen, auf ihre Plausibilität prüfen und mit anderen diskutieren | |||||
Wechsel der Darstellungsebenen Mögliche Impulse: Welches Bild passt zu welcher Aufgabe? Warum ist das so? Schreibe eine Aufgabe zu dem Bild. | Bilder derart auswählen, dass verschiede Additionsaufgaben möglich sind und sich darüber austauschen
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Die Addition handelnd mit Materialien erfahren: Plättchen werfen, Steckwürfel zusammenfügen, Rechenschiffchen
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Die Handlungen in eine zeichnerische Darstellung übertragen
Handlungen und/oder zeichnerische Darstellungen in eine Additionsaufgabe übertragen (Zahlensatz)
| Wechselseitige Übersetzung: | ||||||
| (3) Aufgaben zur Addition lösen |
| Produktiv üben
Tauschaufgabe | Vor dem Rechnen erst die Aufgaben hinsichtlich ihrer Struktur betrachten, um möglichst geschickte Lösungswege anzustreben
Aufgabenformat: Zahlenmauer
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| (9) die Grundaufgaben des Kopfrechnens aus dem Gedächtnis abrufen (Zerlegungen bis 10) |
| 10er-Freunde (verliebte Zahlen) | Am Ende des gesamten Lernprozesses steht die Automatisierung. | |||
2.1. Kommunizieren 4. mathematische Fachbegriffe und Zeichen sachgerecht verwenden
| 3.1.2.2 Einfache geometrische Figuren erkennen und benennen
(1) ebene Figuren erkennen und benennen (Viereck, Dreieck, Kreis)
(2) ebene Figuren beschreiben und untersuchen (z.B. rund, eckig, Anzahl der Seiten, Anzahl der Ecken)
| Welche Vorerfahrungen bringen die Kinder mit? Wo begegnen uns ebene Figuren? Ebene Figuren in der Erfahrungswelt wahrnehmen und dokumentieren, z.B. Formenspaziergang, Formen auf dem Nachhauseweg, Muster auf Kleidung
Erfahrungen und Dokumentationen der Kinder über ebene Figuren in ihrer Erfahrungswelt aufgreifen und sich gemeinsam darüber austauschen | Ein Perspektivenwechsel ist notwendig, damit die Kinder Figuren auch lageunabhängig erkennen.
Bsp. Die Geschichte des kleinen blauen Quadrats
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2.1. Kommunizieren 1. eigene Denk- und Vorgehensweisen beschreiben
2. Lösungswege anderer nachvollziehen und verstehen
3. Lösungswege anderer gemeinsam reflektieren | 3.1.2.3 Einfache geometrische Abbildungen erkennen und benennen
(3) einfache geometrische Muster erkennen, beschreiben, fortsetzen und selbst entwickeln (z.B. mit Plättchen legen, mit Schablone zeichnen) | Kreativ gestaltender Umgang mit ebenen Figuren und Mustern: ausschneiden, legen, zeichnen und malen, falten, drucken
Möglicher Impuls: Beschreibe das Muster. | Anwendung von Begriffen: rechts, rechts von, links, links von, über, unter, auf
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2.1. Kommunizieren 1. eigene Denk- und Vorgehensweisen beschreiben
2. Lösungswege anderer nachvollziehen und verstehen
3. Lösungswege anderer gemeinsam reflektieren | 3.1.2.4 Flächen legen und auslegen
(1) Flächen mit unterschiedlichen Formen legen, auslegen und vergleichen (z.B. Flächen mit Quadraten, Rechtecken und Dreiecken auslegen)
| Flächen mit unterschiedlichen Formen legen, auslegen und vergleichen Mögliche Impulse: Lege die Form mit Dreiecken aus. Lege die Form mit möglichst wenigen/vielen Plättchen aus. Vergleiche! Was stellst du fest? | Quadratische, rechteckige, dreieckige Plättchen, verschiedene Formen zum Auslegen | ||||
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Größen und Messen; Zahlen und OperationenGeld |
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Prozessbezogene Kompetenzen | Inhaltsbezogene Kompetenzen | Konkretisierung, | Ergänzende Hinweise, Arbeitsmittel, Organisation, Verweise | ||
Die Schülerinnen und Schüler können | Vorerfahrungen aufgreifen, Münzen/Scheine untersuchen auf: Größe, Farbe, Rand (bei Münzen), Abbildungen, Wert
Wertigkeit der verschiedenen Münzen und Scheine gemeinsam bestimmen
Münzen und Geldscheine benennen, ordnen und wechseln, Geldbeträge mit verschiedenen Münzen und Scheinen legen
Geldbeträge bestimmen und notieren | Rechengeld, „echtes“ Geld
Begriffe: Euro, Cent Notation: €, Cent, ct
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2.1. Kommunizieren 1. eigene Denk- und Vorgehensweisen beschreiben
4. mathematische Fachbegriffe und Zeichen sachgerecht verwenden
2.2. Argumentieren 1. Fragen stellen, Vermutungen äußern
2.3. Problemlösen 1. mathematische Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten bei der Bearbeitung problemhaltiger Aufgaben anwenden
2. Lösungsstrategien entwickeln
3. Lösungsstrategien (z.B. systematisches Probieren) nutzen | 3.1.3.1 Größenvorstellungen anbahnen und entwickeln
(1) Größen zum Bereich: Geldwerte handelnd vergleichen (z.B. durch Ordnen von Münzen und Geldscheinen nach ihrem Wert)
(3) Euro und Cent unterscheiden und Geldbeträge bestimmen
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Was können Kinder für 10 Cent, 50 Cent, 1 Euro, 5 Euro, 10 Euro kaufen? | Bsp. Kaufladen | ||||
(7) Größenvorstellungen bei einfachen Schätzaufgaben anbahnen und anwenden | Geldbeträge legen – schätzen und zählen |
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2.4. Modellieren 4. mathematische Lösungen auf die Ausgangssituation beziehen und überprüfen
2.3. Problemlösen 1. mathematische Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten bei der Bearbeitung problemhaltiger Aufgaben anwenden
2.1. Kommunizieren 1. eigene Denk- und Vorgehensweisen beschreiben
2. Lösungswege anderer nachvollziehen und verstehen
5. Aufgaben gemeinsam bearbeiten
2.2. Argumentieren 1. Fragen stellen, Vermutungen äußern
2. mathematische Zusammenhänge erkennen und beschreiben
3. eigene Denk- und Lösungswege begründen | 3.1.3.2 Mit Größen in Sachsituationen umgehen
(2) Geldwerte aus Darstellungen ihrer Erfahrungswelt entnehmen, dokumentieren und deuten (Tabelle, Bilder, einfache Texte)
(3) einfache Sachprobleme zu Geldwerten lösen
(4) eigene Sachaufgaben zu Geldwerten erfinden | 3.1.1.3 In Kontexten rechnen
(1) einfache Sachaufgaben lösen und eigene Rechengeschichten zu Bildern oder Zahlensätzen erfinden und notieren
(2) verschiedene Rechengeschichten vergleichen, auf ihre Plausibilität prüfen und mit anderen diskutieren
(3) den Zusammenhang zwischen einfachen Situationen der realen Welt und der Mathematik erkennen, darstellen und im Austausch mit anderen beschreiben
| Sachsituationen aus der Erfahrungswelt der Kinder aufgreifen
Mögliche Situationen zum Umgang mit Geld: Kaufladen, Projekte wie Pausenverkauf, Flohmarkt, …
Mögliche Impulse: Was kaufst du? Was kostet es? Wie teuer ist es? Wie kannst du bezahlen? | Erfahrungen der Kinder aufgreifen, Plakat/Collage erstellen Prospekte, Kataloge, Kassenbons, Preisschilder
Lerngang zu einer Bankfiliale, Markt, Laden (reale Einkaufssituation)
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Bilder von Sachsituationen aus der Erfahrungswelt der Kinder aufgreifen, diese gemeinsam besprechen und dazu Zahlensätze notieren
eigene Rechengeschichten malen/schreiben, präsentieren und darüber sprechen | Wechselseitige Übersetzung: |
Zahlen und OperationenSubtraktion |
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Prozessbezogene Kompetenzen | Inhaltsbezogene Kompetenzen | Konkretisierung, | Ergänzende Hinweise, Arbeitsmittel, Organisation, Verweise | |||
Die Schülerinnen und Schüler können | Reale Situationen zur Subtraktion: nachspielen, nachstellen, nachlegen, in Bildern veranschaulichen und diese beschreiben
Bedeutung des Minuszeichens herausarbeiten | Mögliche Begrifflichkeiten zur Subtraktion: Abziehen, Ergänzen, Wegnehmen, Weggehen, Wegzaubern
Wichtig: Mengen abziehen
Bsp. Räuber Minus | ||||
2.1. Kommunizieren 1. eigene Denk- und Vorgehensweisen beschreiben
2. Lösungswege anderer nachvollziehen und verstehen
4. mathematische Fachbegriffe und Zeichen sachgerecht verwenden
5. Aufgaben gemeinsam bearbeiten
2.2. Argumentieren 3. eigene Denk- und Lösungswege begründen
2.3. Problemlösen 4. Zusammenhänge erkennen und nutzen
| 3.1.1.2 Rechenoperationen verstehen und beherrschen
(1) über die Grundvorstellung der Subtraktion verfügen und diese nutzen (Abziehen, Ergänzen)
(2) in der Grundrechenart Subtraktion zwischen den Darstellungsebenen wechselseitig übersetzen (Handlung, Sprache, Zeichnung, Zahlensatz)
(6) eigene Rechenwege beschreiben
(7) verschiedene Rechenwege vergleichen
(3) Aufgaben zur Subtraktion lösen
(4) den Zusammenhang zwischen Addition und Subtraktion verstehen | 3.1.1.3 In Kontexten rechnen
(3) den Zusammenhang zwischen einfachen Situationen der realen Welt und der Mathematik erkennen, darstellen und auch im Austausch mit anderen beschreiben
(4) mathematische Darstellungen (Zeichnungen, Strichlisten, Tabellen) entwickeln sowie Materialien (z.B. Plättchen) zur Darstellung mathematischer Sachverhalte nutzen
(1) einfache Sachaufgaben lösen und eigene Rechengeschichten zu Bildern oder Zahlensätzen erfinden
(2) verschiedene Rechengeschichten vergleichen, auf ihre Plausibilität prüfen und mit anderen diskutieren | ||||
Wechsel der Darstellungsebenen Möglicher Impuls: Welches Bild passt zu welcher Aufgabe? Warum ist das so? Schreibe eine Aufgabe zu dem Bild. | Bilder derart auswählen, dass verschieden Subtraktionsaufgaben möglich sind und sich darüber austauschen
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Die Subtraktion handelnd mit Materialien erfahren: Plättchen wegnehmen, Rechenschiffchen Die Handlungen in eine zeichnerische Darstellung übertragen.
Handlungen und/oder zeichnerische Darstellungen in eine Subtraktionsaufgabe übertragen (Zahlensatz). | Wechselseitige Übersetzung: | |||||
Umkehraufgabe
| Vor dem Rechnen erst die Aufgaben hinsichtlich ihrer Struktur betrachten, um möglichst geschickte Lösungswege anzustreben | |||||
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Zahlen und OperationenGesetzmäßigkeiten, Knobeln | ||||||||||||||||||
Prozessbezogene Kompetenzen | Inhaltsbezogene Kompetenzen | Konkretisierung, | Ergänzende Hinweise, Arbeitsmittel, Organisation, Verweise | |||||||||||||||
Die Schülerinnen und Schüler können | Aufgaben hinsichtlich ihrer Struktur betrachten, um möglichst geschickte Lösungswege anzustreben | z.B.: 13 + 5 2 + 5 7 + 8 3 + 5 5 + 2 7 + 7 + 1 8 + 8 – 1 7 + 3 + 5 5 + 2 + 8 | ||||||||||||||||
2.1. Kommunizieren 1. eigene Denk- und Vorgehensweisen beschreiben
2. Lösungswege anderer nachvollziehen und verstehen
4. mathematische Fachbegriffe und Zeichen sachgerecht verwenden
5. Aufgaben gemeinsam bearbeiten
2.2. Argumentieren 3. eigene Denk- und Lösungswege begründen
2.3. Problemlösen 4. Zusammenhänge erkennen und nutzen
| 3.1.1.2 Rechenoperationen verstehen und beherrschen
(5) strategische Werkzeuge des Zahlenrechnens verstehen und aufgabenadäquat nutzen: zerlegen und zusammensetzen, Analogien bilden, von Hilfsaufgaben ableiten, Aufgaben verändern, Tauschen
(9) die Grundaufgaben des Kopfrechnens aus dem Gedächtnis abrufen (Zerlegungen bis 10, Einspluseins) | |||||||||||||||||
(13) Gesetzmäßigkeiten in einfachen arithmetischen Mustern erkennen, beschreiben und fortsetzen
(14) einfache arithmetische Muster selbst entwickeln, verändern und beschreiben | Anhand substanzieller Aufgabenformate das Entdecken von Mustern ermöglichen
Entdeckerpäckchen
Mögliche Impulse: Was verändert sich? Beschreibe.
| z.B.: strukturierte Päckchen, Rechenketten, …
erste Zahl, zweite Zahl, Ergebnis, „eins“ mehr, „zwei“ weniger, bleibt gleich 5 + 4 9 – 2 4 + 6 5 + 3 9 – 4 5 + 5 5 + 2 9 – 6 6 + 4 5 + 1 9 – 8 7 + 3 | ||||||||||||||||
(15) einfache funktionale Zusammenhänge (z.B. durch systematisches Verändern einer Aufgabe) mithilfe von Material oder Bildern veranschaulichen und beschreiben (mündlich und auch schriftlich) | Mögliche Impulse: Lege immer ein Plättchen dazu. Nimm immer zwei Plättchen weg. |
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2.1. Kommunizieren 1. eigene Denk- und Vorgehensweisen beschreiben
2. Lösungswege anderer nachvollziehen und verstehen
5. Aufgaben gemeinsam bearbeiten
2.2. Argumentieren 1. Fragen stellen, Vermutungen äußern
2. mathematische Zusammenhänge erkennen und beschreiben
3. eigene Denk- und Lösungswege begründen
| 3.1.1.3 In Kontexten rechnen
(9) einfache Knobelaufgaben durch Probieren lösen | Verschiedene Knobelaufgaben anbieten Strategien zum Lösen gemeinsam erarbeiten und in der Folge immer wieder verschiedenste Knobelaufgaben bearbeiten
| z.B.:
3 + = 10
+ = 12
Auf einem Bauernhof gibt es Hühner und Pferde. Tom zählt 18 Beine. | |||||||||||||||
Daten, Häufigkeit und Wahrscheinlichkeit |
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Prozessbezogene Kompetenzen | Inhaltsbezogene Kompetenzen | Konkretisierung, | Ergänzende Hinweise, Arbeitsmittel, Organisation, Verweise |
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Die Schülerinnen und Schüler können | Vorerfahrungen der Kinder bei Würfelspielen aufgreifen Möglicher Impuls: Welche Zahl würfelst du am häufigsten? Zufallsexperiment durchführen und vorab Vermutungen über mögliche Ergebnisse äußern
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2.2. Argumentieren 1. Fragen stellen, Vermutungen äußern | 3.1.4.2 Einfache Zufallsexperimente durchführen
(1) einfache Zufallsexperimente durchführen und beschreiben (z.B. würfeln) | ||||
Häufig wiederholtes Würfeln, die Ergebnisse darstellen und beschreiben und die Vermutungen überprüfen | Strichliste, Tabelle | ||||
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Zahlen und OperationenSachaufgaben | ||||
Prozessbezogene Kompetenzen | Inhaltsbezogene Kompetenzen | Konkretisierung, | Ergänzende Hinweise, Arbeitsmittel, Organisation, Verweise | |
Die Schülerinnen und Schüler können | Handlungen und/oder zeichnerische Darstellungen in eine Aufgabe übertragen (Zahlensatz)
Situationen, wie Kaufladen, Projekte wie Pausenverkauf, Flohmarkt, … wieder aufgreifen und in Bild oder Textmaterialien weiterführen
Mögliche Impulse: Ein Buntstift kostet … Zwei Buntstifte kosten … Drei Buntstifte kosten …
Wechsel der Darstellungsebenen Möglicher Impuls: Welches Bild/Welcher Text passt zu welcher Aufgabe? Begründe (deine Auswahl). Schreibe eine Aufgabe zu dem Bild/Text.
Eigene Rechengeschichten malen/schreiben, präsentieren und darüber sprechen. | Wechselseitige Übersetzung: | ||
2.1. Kommunizieren 1. eigene Denk- und Vorgehensweisen beschreiben
2. Lösungswege anderer nachvollziehen und verstehen
5. Aufgaben gemeinsam bearbeiten
2.2. Argumentieren 1. Fragen stellen, Vermutungen äußern
2. mathematische Zusammenhänge erkennen und beschreiben
3. eigene Denk- und Lösungswege begründen | 3.1.1.3 In Kontexten rechnen
(5) einfache mathematische Darstellungen in den Sachkontext übersetzen und interpretieren
(6) mathematische Darstellungen in andere übertragen und miteinander vergleichen
(7) einfache funktionale Zusammenhänge (z.B. Anzahl – Preis) mithilfe von Material veranschaulichen und beschreiben | |||
Größen und Messen; Zahlen und OperationenZeit | |||||
Prozessbezogene Kompetenzen | Inhaltsbezogene Kompetenzen | Konkretisierung, | Ergänzende Hinweise, Arbeitsmittel, Organisation, Verweise | ||
Die Schülerinnen und Schüler können | Vorerfahrungen aufgreifen Welche Messgeräte für Zeit kennst du?
Tagesabläufe malen, schreiben, vergleichen Was machst du wann? Erarbeitung: 1 Tag hat 24 Stunden Uhrzeiten mit einer vollen Stundenangabe klären, zum Beispiel: Wann beginnt die Schule? Morgens <-> 8.00 Uhr Wann gehst du ins Bett? Abends <-> 20.00 Uhr
Was zeigt der große Zeiger an? Was zeigt der kleine Zeiger an? Wie spät ist es? | Verschiedene Messgeräte für Zeit vergleichen: zum Beispiel analoge Uhr, digitale Uhr, Stoppuhr
Klärung: 13.00 Uhr <-> 1.00 Uhr
Lernuhr basteln, Uhrzeiten einstellen
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2.1. Kommunizieren 4. mathematische Fachbegriffe und Zeichen sachgerecht verwenden
| 3.1.3.1 Größenvorstellungen anbahnen und entwickeln
(2) mit geeigneten standardisierten Größeneinheiten (Stunde, Tag, Woche, Monat, Jahr) messen
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2.3 Problemlösen 1. mathematische Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten bei der Bearbeitung problemhaltiger Aufgaben anwenden | (5) Uhrzeiten ablesen | Vielfältige Übungen zu Uhrzeiten an der Lernuhr und Uhrzeiten notieren |
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2.1 Kommunizieren 1. eigene Denk- und Vorgehensweisen beschreiben
2. Lösungswege anderer nachvollziehen und verstehen
5. Aufgaben gemeinsam bearbeiten
2.2. Argumentieren 1. Fragen stellen, Vermutungen äußern
2. mathematische Zusammenhänge erkennen und beschreiben
3. eigene Denk- und Lösungswege begründen
2.3. Problemlösen 1. mathematische Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten bei der Bearbeitung problemhaltiger Aufgaben anwenden
2.4. Modellieren 1. die relevanten Informationen aus Sachtexten und anderen Darstellungen der Lebenswirklichkeit entnehmen | 3.1.3.2 Mit Größen in Sachsituationen umgehen
(2) Größenangaben aus Darstellungen ihrer Erfahrungswelt entnehmen, dokumentieren und deuten (Tabelle, Bilder, einfache Texte)
(3) einfache Sachprobleme mit Größen aus ihrer Erfahrungswelt lösen
(1) eigene Sachaufgaben mit Größen erfinden | 3.1.1.3 In Kontexten rechnen
(1) einfache Sachaufgaben lösen und eigene Rechengeschichten zu Bildern oder Zahlen-sätzen erfinden und notieren
(2) verschiedene Rechengeschichten vergleichen, auf ihre Plausibilität prüfen und mit anderen diskutieren
(3) den Zusammenhang zwischen einfachen Situationen der realen Welt und der Mathematik erkennen, darstellen und auch im Austausch mit anderen beschreiben | Sachsituationen aus der Erfahrungswelt der Kinder aufgreifen zum Beispiel: Tagesaktivitäten mit Uhrzeiten verbinden
Bilder von Sachsituationen aus der Erfahrungswelt der Kinder aufgreifen
Eigene Rechengeschichten malen/schreiben, präsentieren und darüber sprechen | An die Vorerfahrungen anknüpfen Wechselseitige Übersetzung:
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